Warum ich Personality-Fotografin bin?
Klar, nix anderes!
Ich liebe meinen Job. Punkt. Menschen ins richtige Licht setzen, ihre Persönlichkeit sichtbar machen – das ist meine Leidenschaft. Seit über 30 Jahren. Ja, ich bin ein Dinosaurier, aber einer,
der sich ständig weiterentwickelt.
Was mich antreibt
Menschen. Die Technik ist cool, die Abwechslung spannend, aber am Ende sind es immer die Menschen, die mich faszinieren. Verschiedene Branchen, Kulturen, Geschichten – all das bringt Leben in
meine Arbeit. Und das Beste? Wenn aus einer Idee das Bild entsteht, das wir beide im Kopf hatten. Tschaka-Moment inklusive.
Warum es nichts anderes für mich gibt
Nach meiner Ausbildung ging’s erstmal in die Mode- und Werbebranche. Cool, aber eng. Alles nach vorgegebenen Layouts, die kaum Spielraum ließen. Irgendwann war klar: Da fehlt was – der echte
Mensch hinter dem Bild. Also bin ich weitergezogen, habe ausprobiert, gelernt, mich ausgetobt.
Was sich nie ändert
In drei Jahrzehnten hat sich die Fotografie komplett gewandelt, technisch wie gesellschaftlich.
Aber zwei Dinge bleiben für mich:
1 Fotografie ist Zeichnen mit Licht.
2 Personality-Fotografie ist Resonanz mit Menschen.
Das Zusammenspiel von Erfahrung, Empathie und Kreativität ist mein Werkzeug, um Menschen in ihr Licht zu setzen.
Warum ich Fragen liebe
Ich will wissen, wer vor meiner Kamera steht.
Was macht dich aus? Was willst du zeigen? Dein Job, deine Haltung, deine Persönlichkeit – all das gehört in dein Bild. Nur so entstehen Aufnahmen, die nicht einfach schön, sondern echt sind.
Alles gehört zusammen
Für mich ist ein Foto mehr als ein Klick.
Es geht um die richtige Kommunikation, Location, Kleidung, Mindset und Motivation.
Alles muss stimmen.
Das Ergebnis? Ein Bild, das nicht nur zeigt, wer du bist, sondern auch, wie du gesehen werden willst.
Und genau deshalb mache ich, was ich mache – seit über 30 Jahren. Mit genauso viel Spaß wie am ersten Tag.
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